Supermarket Simulator: Prologue: Unterschied zwischen den Versionen

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 == Player Experience ==
+Die Spielererfahrung beginnt vielversprechend mit der Demo-Version, die trotz einiger eingeschränkter Funktionen einen reibungslosen Spielverlauf ermöglicht. Es gibt in etwa 10 sich optisch unterscheidende NPCs. Durch die Dynamik des Spiels, bei der das Level steigt oder fällt je nach Zufriedenheit der Kunden, bleibt man motiviert weiterzuspielen.
+Die Preisschwankungen und die unterschiedlichen Preisvorstellungen der Kunden bieten eine gewisse Tiefe im Gameplay. Auch Miete und ähnlich Rechnungen muss man bezahlen, auch wenn diese im Verlaufe des Games, aufgrund des steigenden Vermögens, immer irrelevanter werden.
+Jedoch wird die anfängliche Unterhaltung mit der Zeit durch die Monotonie des Spiels gedämpft. Das Fehlen von Multiplayer-Optionen oder Ereignissen wie Überfällen lässt das Gameplay eintönig werden. Ohne die Möglichkeit, mit anderen Spielern zu interagieren oder spannende Ereignisse zu erleben, fehlt dem Spiel die Langzeitmotivation. Es wird zu einem repetitiven Prozess des Produktmanagements, der sich mit der Zeit abnutzt und den Spieler weniger engagiert zurücklässt.
 == Story ==