Nocturne: Prelude: Unterschied zwischen den Versionen

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=Spielerfahrung=
=Spielerfahrung=
'''Was fühlt der*die Spieler*in, wenn das Spiel gespielt wird (aufgeregt, entspannt, mächtig, ängstlich)?'''
'''Was fühlt der*die Spieler*in, wenn das Spiel gespielt wird?'''


Der*die Spieler*in ist zu Beginn des Spiels eher verwirrt, da man allerdings der einzige Mensch ist, der sich auf der Map bewegt, fühlt man sich durch die schöne Pixelgrafik entspannt, aber gleichzeitig auch etwas angespannt, da deutlich etwas nicht stimmt. Dieses komisch einsame Gefühl bleibt auch nachdem Kimothy dem*der Spieler*in beitritt, da man sowohl ihn als auch die Gegner nicht aktiv sieht.
Der*die Spieler*in ist zu Beginn des Spiels eher verwirrt, da man allerdings der einzige Mensch ist, der sich auf der Map bewegt, fühlt man sich durch die schöne Pixelgrafik entspannt, aber gleichzeitig auch etwas angespannt, da deutlich etwas nicht stimmt. Dieses komisch einsame Gefühl bleibt auch nachdem Kimothy dem*der Spieler*in beitritt, da man sowohl ihn als auch die Gegner nicht aktiv sieht.
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Während dem Combat ist man jedoch äußerst gestresst und angespannt, da die Rhythm-Funktion sehr schnell funktioniert und die Musik sehr intensiv ist.
Während dem Combat ist man jedoch äußerst gestresst und angespannt, da die Rhythm-Funktion sehr schnell funktioniert und die Musik sehr intensiv ist.


'''Welche Elemente tragen zur Spielerfahrung bei (z.B. Gefühl der Schwäche oder Gefahr oder begrenzte Ressourcen)?'''
'''Welche Elemente tragen zur Spielerfahrung bei?'''


Der Dialog mit Kimothy nimmt lockert die Spielerfahrung auf und ist humorvoll, nach den Combat mit Gegnern erhält man eine Bewertung, welche je einem noch mehr das Gefühl gibt, einen Kampf gewonnen zu haben. Die Grafik ist zusätzlich so ästhetisch, dass der*die Spieler*in immer weiter erkunden möchte, um mehr davon zu sehen, dies trifft selbst auch auf Gegner und erst recht auf die Charaktere zu.
Der Dialog mit Kimothy nimmt lockert die Spielerfahrung auf und ist humorvoll, nach den Combat mit Gegnern erhält man eine Bewertung, welche je einem noch mehr das Gefühl gibt, einen Kampf gewonnen zu haben. Die Grafik ist zusätzlich so ästhetisch, dass der*die Spieler*in immer weiter erkunden möchte, um mehr davon zu sehen, dies trifft selbst auch auf Gegner und erst recht auf die Charaktere zu.
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'''Ändert sich die Erfahrung während des Spielens?'''
'''Ändert sich die Erfahrung während des Spielens?'''


Das Spiel wird zu Beginn eher als lockeres, mysteriöses Indie-Spiel wahrgenommen, doch je mehr der*die Spiler*in von der Story erfährt, umso mehr bekommt diese*r das Gefühl, dass mehr auf dem Spiel steht, als Gedacht.  
Das Spiel wird zu Beginn eher als lockeres, mysteriöses Indie-Spiel wahrgenommen, doch je mehr der*die Spiler*in von der Story erfährt, umso mehr bekommt diese*r das Gefühl, dass mehr auf dem Spiel steht, als Gedacht.


=Handlung=
=Handlung=
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